Der Bundestagsabgeordneten und SISTERS-Vorstandfrau Leni Breymaier ist es gelungen, gemeinsam mit anderen Politikerinnen und Politikern, eine interfraktionelle Arbeitsgruppe zur legalisierten Prostitution in Deutschland ins Leben zu rufen. Die Arbeitsgruppe hat im Sommer erfolgreich ihre Arbeit aufgenommen.
Genau das wird aber nun vom Deutschen Institut für Menschenrechte, das in anderen Fragen von Menschenrechtsverletzungen durchaus engagiert ist, nicht freudig begrüßt, sondern in einer Stellungnahme kritisch kommentiert.
Hier die Antwort von Leni Breymaier: