Kategorie: Pressestimmen


Warum kein Mann in den Puff gehen sollte – Stadtkind Stuttgart

Stadtkind Stuttgart, eine „digitale Homebase für spannende Geschichten aus der Stadt“ stellt die Initiative #ichbinkeinfreier vor. Der Autor Peter Buchholtz begleitete die vier Aktivistinnen auf ihrem Streifzug durch die Stadt auf Suche nach Männern, die bereit sind, ein Statement gegen den Sexkauf abzugeben.

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Hintergründe zur Aktion #ichbinkeinfreier auf www.emma.de

Das Magazin EMMA bringt Hintergründe zur tollen Aktion #ichbinkeinfreier – initiiert von der Künstlerin Justyna Koeke.  Sisters sagen DANKE!

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Ukrainische Abolitionistinnen protestieren vor der deutschen Botschaft in Kiew

Am 18. Oktober, dem Tag gegen Menschenhandel, haben Aktivistinnen in der Ukraine vor der deutschen Botschaft in Kiew protestiert. Ihre Poster riefen Deutschland zu mehr Verantwortung auf und bezogen sich auf die Frauenfeindlichkeit der Prostitution an sich. Sie legten vor der Botschaft einen Kranz nieder, mit dem sie an die in der Prostitution ermordeten Frauen erinnern.

Aussteigerin Sandra Norak auf Spiegel Online: „Es war Seelenmord“

Die Aussteigerin und Sister Sandra Norak berichtet auf Spiegel Online von ihrem Leben und Leiden in der Prostitution und wie sie es schaffte, sich herauszukämpfen. Sie engagiert sich für eine Welt ohne Prostitution.

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In der ZEIT: „Liebe Freier, es gibt keine harmlose Prostitution: Euer Geld hilft Verbrechern“

„Während wir von weiblicher Selbstbestimmung reden, werden Tausende Frauen in unser Land verschleppt und zur Prostitution gezwungen. Es wird Zeit, das zu ändern – mit einem Gesetz gegen die Freier.“ Das schreibt Johannes Böhme in der aktuellen ZEIT.

„Alle Freier sind Täter“ – Huschke Mau in der Süddeutschen Zeitung

2016_05_18_SZHuschke Mau erzählt, wie sie nach einer Kindheit voller Missbrauch und Gewalt damit begonnen hat, sich zu prostituieren. Und wie sie den schwierigen Ausstieg geschafft hat. Huschke: „Was Freier einer Hure antun, ist krass. Aber dass unsere Gesellschaft so tut, als wäre Prostitution in Ordnung, ist fast noch schlimmer.“

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Die linke Freude an der Prostitution – Huschke Mau an die Bremer Linksjugend

Die „Bremer Linksjugend-solid“ hat auf ihrem Bundeskongress am 8. und 9. April einen Beschluss zur „Solidarität mit Sexarbeiter*innen – Nein zum neuen Prostituiertenschutzgesetz – Nein zu Bevormundung und Fremdbestimmung im sexuellen Dienstleistungsgewerbe“ gefasst. Aussteigerin Huschke Mau hat ihn gelesen. „Wie ihr euch schön auf die Täterseite stellt und sexuelle Gewalt verharmlos, ist echt ein Fest. Es nicht das Stigma ist, welches uns vergewaltigt, missbraucht, tötet, sondern die Freier. Ihr zieht die falschen Schlüsse!“ Eine Entgegnung von ihr und acht weiteren Aussteigerinnen aus der Prostitution. 

Huschke Mau im „Chrismon“-Gespräch mit der Vorstandsfrau der Diakonie

2016_04_chrismon_b„Gehört Prostitution verboten?“ fragt das evangelische Magazin Chrismon. Ja, sagt die ehemalige Prostituierte und Sisters-Mitfrau Huschke Mau. Nein, die Vorstandsfrau der Diakonie, Maria Loheide. Ein Gespräch über den Weg raus aus der Prostitution, Freierbestrafung und effiziente Prostitutions-Gesetze.

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„Was bringt ein Gesetz mit Freierbestrafung?“ fragt WDR2. Huschke Mau antwortet.

2016_04_10_WDR2_FreierbestrafungEin Freierbestrafungsgesetz soll künftig beim Kampf gegen Zwangsprostituierte in Deutschland helfen. In Frankreich gibt es noch drastischere Pläne, da überlegt man, Prostitution ganz zu verbieten. Die Ex-Prostituierte Huschke Mau hat sich auf WDR 2 zu dem geplanten deutschen Gesetz sehr kritisch geäußert.

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Huschke Mau: „Was ist mit dem Recht der Frauen, sich NICHT zu prostituieren?“

2016_03_07_Solwodi_rundbriefProstitutions-Aussteigerin Huschke Mau von SISTERS e.V. im Interview mit SOLWODI Deutschland  zur Reform des Prostitutionsgesetzes: „Was ist mit dem Recht der Frauen, sich NICHT zu prostituieren?  Die Folgen für diese Frauen sind u.a. Vereinsamung, Armut, Traumatisierung und Selbsthass. Für sexualisierten Missbrauch Geld zu nehmen, um überleben zu können, macht daraus noch lange keinen Beruf!“

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