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Bundestagsabgeordnete von Union und SPD fordern die Freierbestrafung!

16 Bundestagsabgeordnete von Union und SPD – unter ihnen unsere zweite Vorsitzende Leni Breymaier – fordern alle MinisterpräsidentInnen auf, die Bordelle in ihren Ländern geschlossen zu halten. Angesichts der Corona-Krise wäre es aus gesundheitlichen Gründen fahrlässig, die Bordelle wieder zu öffnen. Darüber hinaus machen die ParlamentarierInnen deutlich, dass Sie Prostitution für menschenunwürdig, zerstörerisch und frauenfeindlich halten.

Den Brief finden Sie hier.

Der Brief hat medial eine große Aufmerksamkeit erreicht. Beispiele für die Berichterstattung finden Sie in der EMMA und der Tagesschau.